Tec-Center Duisburg

Unser Institut

Das Insti­tut für offe­ne Gesell­schafts­stu­di­en Duis­burg (INFOGES) gemein­nüt­zi­ge Gesell­schaft mbH ist eine neu gegrün­de­te außer­uni­ver­si­tä­re For­schungs­ein­rich­tung, ein aka­de­mi­scher und inno­va­ti­ver Thinktank im The­men­feld der (Post-)Migrations‑, Inte­gra­ti­ons- und Gesellschaftsforschung.

Wissenschaftliche Diagramme

Forschung

Das INFOGES wird tur­nus­mä­ßig Fach­ta­gun­gen, Kon­gres­se und Kon­fe­ren­zen rund um die The­men Migra­ti­on, Inte­gra­ti­on und Gesell­schaft durch­füh­ren. In dem INFO­GES-Ver­an­stal­tungs­ka­len­der kön­nen Sie die Ter­mi­ne ein­se­hen und sich anmel­den. Sie kön­nen auch den INFO­GES-News­let­ter abonnieren.

Plenarsaal

Beratung

Das INFOGES stellt sei­ne Exper­ti­se im The­men­feld der Inte­gra­ti­on und Migra­ti­on der Öffent­lich­keit und Poli­tik zur Ver­fü­gung. Auch natio­na­le und inter­na­tio­na­le Orga­ni­sa­tio­nen, Ver­ei­ne, Behör­den und For­schungs­ein­rich­tun­gen wer­den von INFOGES wis­sen­schaft­lich fun­diert, unab­hän­gig und stra­te­gisch beraten.

Die post­mi­gran­ti­sche Gesellschaft 
Autor: Nai­ka Forou­tan
Erschie­nen 2019 bei tran­script
 
Das Erstar­ken rechts­po­pu­lis­ti­scher Bewe­gun­gen führt zu einer Norm­ver­schie­bung in euro­päi­schen Gesell­schaf­ten und erzeugt Span­nun­gen, die sich in Pola­ri­sie­rung wider­spie­geln. Es geht dabei weni­ger um Migra­ti­on selbst als um die Pro­zes­se, die statt­fin­den, wenn Migrant*innen und ihre Nach­kom­men ihre Rech­te ein­for­dern. Die Fra­ge des Umgangs mit Migra­ti­on wird so zur Chif­fre für Aner­ken­nung von Gleich­heit in demo­kra­ti­schen Gesellschaften.
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Fremd­heit, Inte­gra­ti­on, Vielfalt? 
Her­aus­ge­ber: Chris­ti­ne Lub­koll, Eva For­res­ter, und Timo Ses­tu
Erschie­nen 2021 bei Wil­helm Fink
 
Aus ver­schie­de­nen Fach­per­spek­ti­ven wer­den gesell­schaft­li­che Pro­ble­me und Debat­ten rund um aktu­el­le Fra­gen von Migra­ti­on und Inte­gra­ti­on beleuch­tet. Bei­trä­ge aus Poli­tik, Sozio­lo­gie, Juris­pru­denz, Geschichts­wis­sen­schaft, Päd­ago­gik, Psy­cho­lo­gie, Medi­en­wis­sen­schaft, Lite­ra­tur- und Kul­tur­wis­sen­schaft reflek­tie­ren anhand his­to­ri­scher Fall­stu­di­en, empi­ri­scher Unter­su­chun­gen und theo­re­ti­scher Model­le, wie die Erfah­rung von Fremd­heit und Viel­falt in der moder­nen glo­ba­li­sier­ten Welt von unter­schied­li­chen Betei­lig­ten wahr­ge­nom­men wird.
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Die Aner­ken­nung von Grenzen 
Autor: Ramy Yous­sef
Erschie­nen 2020 bei cam­pus
 
Diplo­ma­ti­sche Prak­ti­ken fin­det man sowohl in der moder­nen Welt­ge­sell­schaft als auch in Stam­mes- und Adels­ge­sell­schaf­ten. Die­ses Buch unter­sucht und ver­gleicht sie erst­mals sys­te­ma­tisch aus sozio­lo­gi­scher Per­spek­ti­ve. Im Mit­tel­punkt steht dabei die The­se, dass die Haupt­be­din­gung jeder Diplo­ma­tie in der Aner­ken­nung von Gren­zen liegt. Dar­über hin­aus wer­den auch unkon­ven­tio­nel­le Fra­gen beant­wor­tet: Wie ver­han­delt man etwa mit ritu­el­len Arte­fak­ten oder mit diplo­ma­ti­schen Hoch­stap­lern? Kann Unhöf­lich­keit diplo­ma­ti­sche Auto­no­mie stei­gern? Und wie ermög­licht Spio­na­ge ver­trau­ens­vol­le Diplomatie? 
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Euro­pean Inte­gra­ti­on and Disintegration 
Publisher: Nick Cohen und Aya­na Doot­a­lie­va
Published 2020 by Rout­ledge
 
Euro­pean inte­gra­ti­on is an ambi­tious goal that attempts to recon­ci­le gran­dio­se visi­ons for the future of Euro­pe with com­pli­ca­ted natio­nal atti­tu­des toward unity. The added com­ple­xi­ty of poli­ti­cal cri­ses, which have cha­rac­te­ri­zed the Euro­pean pro­ject from its out­set, makes the suc­cess of the Euro­pean Uni­on far from gua­ran­teed. Today, Euro­pean unity is once again at an exis­ten­ti­al cross­road, with inter­nal and exter­nal chal­lenges threa­tening its inte­gra­ti­on. This volu­me uni­que­ly brings tog­e­ther the novel per­spec­ti­ves of Europe’s emer­gent gene­ra­ti­on of thin­kers to ana­ly­ze through inter­di­sci­pli­na­ry len­ses the­se various dis­in­te­gra­ti­ve pres­su­res. Stu­dents and scho­lars of Euro­pe as well as tho­se inte­res­ted in the future of Euro­pean cohe­si­on will enjoy this volu­me, both for the inter­di­sci­pli­na­ry ana­ly­sis it brings forth and for the win­dow it pro­vi­des into the thin­king of Europe’s next gene­ra­ti­on of leaders.
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